Du bist Fo­to­graf oder lei­den­schaft­li­che Bild­be­ar­bei­te­rin und möch­test ger­ne das Op­ti­mum aus dei­nen Bil­dern her­aus­ho­len? Und zwar so, dass du den Da­tei­en nicht stän­dig beim La­den zu­se­hen musst? Oder beim An­le­gen ei­ner neu­en Bild­mas­ke erst mal eine Kaf­fee­pau­se ein­le­gen kannst? Wir sa­gen dir, wor­auf es bei dei­nem neu­en Note­book an­kommt, da­mit bei der Foto- und Gra­fik­be­ar­bei­tung al­les flüs­sig läuft.

Die An­for­de­run­gen der gän­gi­gen Fo­to­be­ar­bei­tungs­pro­gram­me wie Ado­be Pho­to­shop & Co sind gar nicht so hoch, wie man zu­erst denkt. Ligh­troom bei­spiels­wei­se setzt als Min­dest­an­for­de­rung eine GPU mit Di­rec­tX 12-Un­ter­stüt­zung und 2 GB Vi­deo RAM an – dies er­fül­len die meis­ten neue­ren Lap­tops schon mit ih­rer ein­ge­bau­ten Gra­fik­kar­te. Op­ti­mal sind je­doch min­des­tens 4 GB Vi­deo RAM für Bild­schir­me mit min­des­tens 4K-Auf­lö­sung, wie sie z.B. eine Nvi­dia GTX 1650 leis­tet. Tat­säch­lich macht eine deut­lich teu­rere Gra­fik­kar­te die Be­ar­bei­tung nur mi­ni­mal bes­ser – wich­ti­ger sind Ar­beits­spei­cher, Pro­zes­sor und Fest­plat­te.

Wenn du Pro­gram­me wie Ligh­troom nutzt, soll­test du auf eine schnel­le Fest­plat­te ach­ten. Da­her ist eine SSD ab der Grö­ße von 512 Gi­ga­byte ei­ner HDD vor­zu­zie­hen. Wer noch mehr Spei­cher­platz für sei­ne Fo­tos braucht, aber die Kos­ten scheut, kann als Er­gän­zung eine et­was güns­ti­ge­re ex­ter­ne Fest­plat­te dazu kau­fen.